Man spricht von der dritten industriellen Revolution und bezeichnet damit die große Veränderung der Wirtschaft, die durch das digitale Zeitalter und der Einführung moderner Energieformen eingeläutet wurde.

Die Theorie wurde ursprünglich von jeremy Rifkin entwickelt und durch das Europäische Parlament unterstützt. 2007 ist die Erklärung übergeben worden.

Die erste industrielle Revolution ist der Umbruch um 18. Jahrhundert, der zunächst in England startet und sich auf ganz Europa ausdehnte. Die Textilindustrie wurde mechanisiert. Aufgaben, die früher von hunderten Menschen per Hand gemacht werden mussten, konnten effizient und schnell von Maschinen erledigt werden, die nicht ermüdeten oder mehr Gehalt forderten.

Die zweite Revolution fand im 20. Jahrhundert mit der Motorisierung der Menschheit statt. Henry Ford baute ein Auto, das für viele erschwinglich war. Es wurde auf dem Fließband hergestellt.

Die dritte Revolution würde die Veränderung der Produktion im Sinne von Digitalisierung und positiven Energien sein.