Dieser Begriff bezieht sich auf einen Sport, in dem TeilnehmerInnen die Aufgabe besitzen, innerhalb einer bestimmten Zeitvorgabe so viel wie möglich eines bestimmten Nahrungsmittels zu essen. Einer der bekanntesten Events dieser Art ist etwa so viele Hot Dogs wie möglich innerhalb von zehn Minuten zu essen, bei dem der jetzige Rekord bei 68 Hot Dogs liegt, die der beachtenswerte Esser Joey Chestnut gegessen hatte.

Dieser Sport löste in der Vergangenheit einige Kontroversen aus. Er ist vor allem in Japan und den USA bekannt, wobei letztere an einer Fettsucht-Epidemie leidet. Einige kritisieren den Sport für das Fördern der Völlerei und Verschlimmern des Fettsucht-Problems. Andere verhöhnen ihn als eine Verschwendung von Nahrung, die stattdessen für Bedürftige zur Verfügung gestellt werden könnte.

Die meisten TeilnehmerInnen sind unerwartet dünn, da eine der wichtigsten Eigenschaften für eine/n KampfesserIn es ist, einen Magen zu besitzen, der sich leicht ausdehnen kann, um die großen Mengen an Nahrung aufnehmen zu können. Bei übergewichtigen Menschen ist der Magen von einer Fettschicht umgeben und dadurch nicht elastisch. Dies schränkt ihre Fähigkeit ein, am Wettkampf effektiv teilzunehmen.